In den 1960er Jahren lag der Wert bei gleichaltrigen Frauen hingegen bei nur 1,72. Im Rahmen der Studie wurden 3.000 Frauen befragt. Das Pharmaunternehmen nutzte die Veröffentlichung der Studie zugleich, um darauf hinzuweisen, dass die sexuelle Gesundheit der weiblichen Bevölkerung sich nicht wesentlich verbessert habe, obwohl der medizinische Fortschritt und weitere Aufklärung dies nahelegen würden. Dies könne mit der größeren Anzahl an Partnern zusammenhängen, so das Unternehmen.

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