28 Fleischersänger begeisterten nach dem gemeinsamen Aufzug mit dem Kölner Dreigestirn das fast ausverkaufte Theater am Tanzbrunnen mit einem Potpourri aus alten Bläck Fööss Songs und neuern Titeln von den Filue. Die traten dann aber noch selbst live und in Farbe auf. Aber der Chor der Fleischersänger ist nicht nur ein musikalischer, sondern auch visueller Hochgenuß.

Wicky Junggeburth brachte den Saal mit seinem Evergreen „Einmol Prinz ze sin…“ zum Stehen und die setzten sich dann auch beim Erklärungslied was echter kölscher Karneval ist nicht wieder hin. Der Saal hatte sich schon ziemlich am Anfang völlig verausgabt. Grund waren die Jungs von Brings die die Fleischer zum Toben brachten. Auf der Bühne auch die Pänz vun Gereon, Willibert Pauels, die Paveier und als gesetztes Muss, nicht nur wegen des Namens Marc Metzger.

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