Engellandeplatz und der Grasfresser guckt von der Erde hinauf

Die wurde auch in diesem Jahr souverän von Walter Passmann geleitet, der für seine Sitzungsführung vor versammelten Publikum gelobt wurde. Das Programm hatte der Literat der Blauen Funken Gerd Wodarczyk zusammengestellt. Die Räuber, Bläck Fööss, Höhner, Sr. Tollität Luftflotte, das Kölner Dreigestirn, Bernd Stelter, Guido Cantz, Tino vom Taxi, Jürgen Beckers, Klaus und Willi und Querbeat. Die drei kölschen Jecken im Wolkenschaum bezeichneten sich selbst als Engellandeplatz und wollen als helle Wolken dafür Sorge tragen, dass es ganz besonders an den Tagen der Umzüge nur Schäfchenwolken und blauen Himmel gibt. Himmlisch Jeck eben.

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung