"Wir werden eine sichere Weltmeisterschaft erleben", sagte der 39-Jährige gegenüber dem Fußballmagazin "11 Freunde". Die Sicherheitsmaßnahmen bei einer Fußball-WM seien noch größer als beim Afrika-Cup. Den Anschlag auf die Nationalmannschaft aus Togo verurteilte der ehemalige Bundesliga-Profi und versteht dabei auch den Rückzug des togolesischen Verbands. "Die Mannschaft ist in zu großer Gefahr und hätte auch gar nicht den Kopf frei, um ein anständiges Turnier zu spielen", sagte Salou zur Absage durch die zuständigen Funktionäre aus Togo. Ein normales Turnier werde es laut Salou in Angola nicht geben.

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