So stieg das Bruttoinlandsprodukt der 16 zur Euro-Zone zählenden Staaten im vergangenen dritten Quartal um 0,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, bestätigte heute die Statistikbehörde Eurostat. In der gesamten EU konnte im genannten Zeitraum ein Plus von 0,3 Prozent verzeichnet werden. Das größte Wirtschaftswachstum wurde mit 1,6 Prozent in der Slowakei erzielt, gefolgt von Slowenien mit einem Prozent. Deutschland landet mit einem Wirtschaftswachstum von 0,7 Prozent auf Platz vier. Lediglich in Spanien und Griechenland sank die Wirtschaftsleistung um 0,3 Prozent.

[dts]