Schon eine weggeworfene Zigarettenkippe genügt derzeit, um trockenes Gras an Waldrändern zu entzünden. Die Forstverwaltung der Stadt Köln bittet daher alle Besucher im Wald um erhöhte Vorsicht und weist auf die bestehenden gesetzlichen Verbote zum Schutz des Waldes vor Bränden hin. Danach ist es grundsätzlich verboten, im Wald zu rauchen, Feuer zu machen oder zu grillen. Diese Verbote gelten auch am Waldrand bis zu einem Abstand von hundert Metern. Die Forstverwaltung bittet, schon Rauchentwicklungen oder kleinste Glutherde im Wald mit möglichst genauer Angabe der Örtlichkeit sofort an die Feuerwehr zu melden.

[cs; Fotos: huefner/ www.pixelio.de]