226 Menschen werden noch vermisst. Auch Ministerpräsident John Key befürchtet, dass die Zahl der Toten weiter ansteigt. "Wir wissen, dass es noch Leichen zu bergen gibt, und wir sind dabei, dies zu tun", sagte ein Sprecher der Polizei. Auch das Ausland hilft mit Spezialisten bei der Bergung der Opfer. Das Erdbeben war mit einer Stärke von 6,3 eines der heftigsten Beben der letzten 80 Jahre in Neuseeland. Zuletzt hatte Anfang September 2010 ein schweres Beben die Stadt Christchurch getroffen. Dabei wurden große Schäden angerichtet, Menschen wurden jedoch nur leicht verletzt.

[dts]