Zuvor hat es zähe Verhandlungen um eine Überarbeitung der laufenden Gaspreisverträge und sowie um engere Geschäftsbeziehungen zu Gazprom gegeben. RWE hatte sich bemüht, die langfristigen Verträge mit dem russischen Unternehmen günstiger zu gestalten, da der Bezugspreis derzeit deutlich über den Marktpreisen liege. Für die großen Energiekonzerne stellt der Atomausstieg eine wirtschaftliche Herausforderung dar. Damit will der Stromversorger die Folgen der Atomwende minimieren.

[dts]