Die romantische Nebenhalle
Der größte Unterschied zum bisherigen E-Werk ist sicherlich in der Nebenhalle und den stillen Örtchen sichtbar. Die Nebenhalle ist romantisch umgestaltet und mit riesigen Fotos an der Wand aus Shakespeare- Aufführungen des Kölner Schauspiels gestaltet. Der Sanitärbereich wurde neu gestaltet und aufgewertet. Das heißt jetzt aber nicht, dass in der Halle nie wieder Rockkonzerte stattfinden werden. Denn die Halle ist superflexibel bespielbar. Besonders schön gelungen ist auch das neue Lichtkonzept, die Projektionen auf den silberfarben gestalteten Wänden setzen optische Hilights die sich mit der denkmalgeschützten Industriearchitektur brechen und in ihrem Kontrastreichtum ein spannendes Ensemble bilden. Aber nicht nur von innen, auch von außen soll das E-Werk noch kräftiger strahlen. Wer sich im übrigen die neue Location selbst einmal ansehen will hat dazu am 30.Mai die erste Gelegenheit, dann wird dort zum Tanz in den Mai gebeten. Von der musikalischen Richtung ein Party-Event für ein Publikum ab 25 aufwärts und älter. In dem edlen Industrieambiente kann Frau und Mann sicherlich gut flirten und die Location E-Werk empfiehlt sich mit der neuen Ausrichtung für ein anspruchsvolles Publikum, das in einer angenehmen Athmo abtanzen und die Freizeit genießen will. Eine Marktlücke, sieht man sich den Erfolg der Ü30 Partys oder Events wie der Linus Aftershowparty an, bei der die Schlange Partypoeple ja auch mal 400 Meter lang sein kann die Einlaß sucht. Der neue Look & Feel wird sicherlich auch das weibliche Publikum stark ansprechen.

 
Geschäftsführerin Ute Jonath freut sich über das gelungene Redesign des Kölner E-Werks

Der größte Unterschied zum bisherigen E-Werk ist sicherlich in der Nebenhalle und den stillen Örtchen sichtbar. Die Nebenhalle ist romantisch umgestaltet und mit riesigen Fotos an der Wand aus Shakespeare- Aufführungen des Kölner Schauspiels gestaltet. Der Sanitärbereich wurde neu gestaltet und aufgewertet. Das heißt jetzt aber nicht, dass in der Halle nie wieder Rockkonzerte stattfinden werden. Denn die Halle ist superflexibel bespielbar. Besonders schön gelungen ist auch das neue Lichtkonzept, die Projektionen auf den silberfarben gestalteten Wänden setzen optische Hilights die sich mit der denkmalgeschützten Industriearchitektur brechen und in ihrem Kontrastreichtum ein spannendes Ensemble bilden. Aber nicht nur von innen, auch von außen soll das E-Werk noch kräftiger strahlen. Wer sich im übrigen die neue Location selbst einmal ansehen will hat dazu am 30.Mai die erste Gelegenheit, dann wird dort zum Tanz in den Mai gebeten. Von der musikalischen Richtung ein Party-Event für ein Publikum ab 25 aufwärts und älter. In dem edlen Industrieambiente kann Frau und Mann sicherlich gut flirten und die Location E-Werk empfiehlt sich mit der neuen Ausrichtung für ein anspruchsvolles Publikum, das in einer angenehmen Athmo abtanzen und die Freizeit genießen will. Eine Marktlücke, sieht man sich den Erfolg der Ü30 Partys oder Events wie der Linus Aftershowparty an, bei der die Schlange Partypoeple ja auch mal 400 Meter lang sein kann die Einlaß sucht. Der neue Look & Feel wird sicherlich auch das weibliche Publikum stark ansprechen.- 

Neben öffentlichen Events empfiehlt sich das neue E-Werk für Firmenevents. Hier bietet das Team der KölnEvent Veranstaltungs GmbH, die das E-Werk betreibt, mit seinem Netzwerk aus hochspezialiesierten Dienstleistern, einen One-face-to-the-Customer Full-Service an und kompetente Beratung an. Ute Jonath die Geschäftsführerin freut sich über die gelungene Renovierung und findet das neue E-Werk "um Klassen besser". Auch Architekt Bodo Marciniak, der schon den Umbau zur Rockhalle 1990 verantwortete ist vom neuen Konzept überzeugt. Das auch Konzertagenturen und Veranstalter vom neuen E-Werk überzeugt sind zeigen über 150 Buchungen die von Unternehmenspräsentation, über Stunk, Konzert bis zu Comedy reichen. Mit einem tollen Event eröffnete man das neue E-Werk am Donnerstag Abend. Moderator Linus startete mit einer eigenen Show, dazu gab es musikalisch "chapeau Bas" und den Showact "The Clou". Ein famos und opulent angerichtetes Buffet, das von klassisch Kölsch über mediteran bis asiatisch die Gaumen der Gäste erfreute, präsentierte sich in der Nebenhalle. Ein DJ sorgte für gute Beats und tanzbare Rythmen bis in den Morgen des nächsten Tages.

Der Relaunch ist gut gelungen und auch Skeptiker und Kulturpessimisten sollten sich überraschen lassen, denn die Möglichkeiten im E-Werk sind nicht eindimensionaler geworden, sondern ganz im Gegenteil kann heute die Halle sich mehreren Styles und Stylecodes anpassen. Im übrigen braucht man keine Angst haben, dass man seine Lieblings-Theke nicht mehr findet, die sind alle noch dort wo sie auch vorher waren. Nur die Gestaltung ist um ein vielfaches schöner geworden, ein Segen allein, das es keine sichtbaren Büdchenkühlschränke mehr gibt. Relaunch gelungen!

Mehr Infos, auch zu den aktuellen Veranstaltungen finden sich im Netz unter www.e-werk-cologne.de

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung