Am Sonntag waren bereits ein acht und ein zwei Monate alter Säugling an den Folgen einer verunreinigten Infusionslösung verstorben.

Vier weitere Kinder, dessen Zustand am Sonntag noch kritisch war, hätte sich mittlerweile tendenziell leicht gebessert oder sei stabil, so ein Kliniksprecher. Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln indes wegen Körperverletzung und fahrlässiger Tötung gegen Unbekannt.

Die Klinik hält es allerdings selbst für möglich, dass es in der hauseigenen Apotheke zur Verschmutzung gekommen ist. Die Ursache der Kontaminierung ist indes noch immer unklar.

 

[dts]