Die Sonderausstellung war am 3. Dezember 2010 aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums der neuen Schatzkammer eröffnet worden. Die gezeigten Stücke Kölner Goldschmiedekunst aus dem 13. Jahrhundert sind Werke mit faszinierenden Details, die man nur im Rahmen dieser Kabinettausstellung entdecken kann, denn die Werke sind sonst teilweise nicht öffentlich zugänglich. Und die Ausstellung macht eine Tradition die vom 17. Jahrhundert bis heute im Vrings-Veedel in der Pfarre St. Severin, als  "Hörnchensmesse" zelebriert wird, gesamtstädtisch wieder sichtbar.

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