Blick in die Halle des Spanischen Baus mit den Werken der teilnehmenden Künstlern an der 1. Kölner Mittelmeer Prebiennale 2005


  


Eine schöne Idee. Aktuelle Kunst aus den Partnerstädten trifft aktuelle Kunst in Köln. Dialog. Die Partnerstädte treffen aber im Rahmen der Biennale auch noch aufeinander. „Polylog“. Dr. Lemper bezeichnete den Wunsch der Biennale, daß Köln der „Mittelpunkt eines Netzes werde und diese Bienale kulturelle Potentiale offenlege und ein neuer großer Versuch ist und Köln als weltoffene Stadt präsentiert. Dr. Lothar Theodor Lemper, Vorsitzender des Ausschusses für Kunst und Kultur/Museumsneubauten, vertrat Oberbürgermeister Fritz Schramma.




Eröffnung der 1. Mittelmeer PreBienale Köln


 


Jürgen Raap führte die Besucher aus den Partnerstädten geschickt mit neuen Bezügen zur jüngsten Geschichte und Geschichten Kölns durch die hiesige 2000 jährige Kultur, Kunst und vor allem Künstlergeschichte. Dabei erlaubte er sich die ein und andere Spitzfindigkeit, betonte aber gerade die Vitalität der hiesigen Kunstszene ohne die die schmerzhaften Abwanderungen renommierter Galerien nach Berlin noch größere Lücken reissen würde. „Club Culture“ nannte Raap die Szene, die sich in Köln in einem kompakten überschaubaren Raum bewege. Und aus dieser „Veedelskultur“ weltoffen und neugierig in die Welt blicke. Raap begrüßte die Ortswahl der, wie er sie nannte „Künstlerbiennale“. Orte die kommunikativ sind. Orte an denen die Kunst den Menschen und die Menschen der Kunst begegnen ohne sie aufsuchen zu müssen.


Brilliante Wortperformance Abderrazak Sahli aus Tunesien


 


Stadt und vor allem die Partnerschaftsvereine der Kölner Partnerstädte haben sich über alle Maßen hinaus für diese Biennale engagiert und sie erst ermöglicht. Ganz besonders erwähnenswert ist die Arbeit des „bureaux d´esprit“, einem Zusammenschluß von Künstlern verschiedener Sparten und Kuratorinnen. Kölns Oberbürgermeister Schramma würdigte dieses Engagement, der diese Kooperation eine „ideale Bündelung von Kräften“ in seinem Vorwort nennt.


 


Die Ausstellung im Spanischen Bau des Rathauses


Die Ausstellung wurde von mehreren Künstlern auch Gehörtechnisch eröffnet und verfeinert. Abderrazak Sahli aus Tunesien begeisterte mit einer Wort-Performance, Teresa Ringholz schritt singend die herrliche Treppe hinab und Bernstein, ein modernes Kammermusik-Ensemble mit Laptop, chillte die Besucher mit spannenden Klangwelten zwischen Keyboard, Klarinette, Laptop und Bass, in die Ausstellung. Die beteiligten Partnerstädte der Bienale sind Tunis, Istanbul, Barcelona, Thessaloniki, Utrecht, Alexandria und Köln.


Teresa Ringholz sang auf der Treppe





Bernstein stimmte die Besucher der Ausstellung mit interessanten elektronsichen und handmade Klängen ein und machte gute Reklame für sich und ihr Konzert am morgigen Samstag in der Werft XL.


„Visions“ von Elaine Vis


 


Die Objekt Künstler sind es die faszinieren. Ob bewußt oder unbewußt vor allem die Arbeiten im ersten Stock auf der Ebene vor dem Eingang in den Ratssaal erfährt durch Ort und Art der Installationen eine spannende Konfiguration. Da stehen proportional nachgebaute blaue menschliche Wesen mit über den Kopf gestülpten Pappkartons. Sie sehen eigentlich nichts, sind Gruppe, Paar und Einzelner. Die Köln/Utrechter Künstlerin Elaine Vis hat die Arbeit mit dem Titel „Vision“ geschaffen. Und eine weitere Arbeit, die man erst ganz spät, aufgrund der Hängung wahrnimmt, bekommt in diesem Kontext eine ganz eigene Bedeutung. Vom Aufzug aus fahren, aus Draht geformt, fragile Panzer Richtung Ratssaal Tür und Juka-Palme in Hydrokultur.


Bewegte Panzer von Yildiz Sermet


 


Yildiz Sermet aus Istanbul hat diese Arbeit in den letzten drei Tagen Ihres bisherigen Köln Aufenthaltes geschaffen. „Zuerst wollte ich die Panzer auf der Wand mittig aufhängen“, erzählt die junge Künstlerin, habe mich dann aber für die Lösung am Rand des Bodens entschieden. Das Beispiel Panzer hat Sermet gewählt, weil dieses Sujet kennen die Menschen, es ist tagtäglich da, aber wir nehmen es gar nicht mehr richtig wahr und es ist ein Objekt das uns zeigt das wir eigentlich machtlos sind. „Die Kraft und Stärke des Panzers, der Maschine haben mich fasziniert als im TV einen solchen Koloss allein auf einem Feld sah, aber auch die Verletzlichkeit. Da kamen Menschen mit kleinen Gegenständen und machten den Panzer mit diesen kaputt“, führt Sermet aus. „Panzer in Bewegung“ heißt der Titel der Arbeit. „Zuerst sehe ich meine Sujets und deren Vorlagen, dann betrachte ich Sie ohne Vorurteile und setze sie künstlerisch um“. Besonders freut sich Yildiz Sermet jetzt auf die anstehenden Atelierbesuche bei Kölner Künstlern und den Dialog mit vielen Menschen in Köln, aber auch aus den anderen Partnerstädten.


 


Alle Kunstwerke dieser kleinen aber sehenswerten Ausstellung, die übrigens auch zeigt, das Kunst keine Grenzen kennt und im europäischen Raum und Kontext verstehbar ist und ähnliche Ansätze in den großen Strömungen und Tendenzen verfolgt, können wir hier nicht beschreiben und darstellen. Exemplarisch sei hier genannt Paris Petridis, der Fotograf aus Thessaloniki. Seine Arbeiten faszinieren durch das festhalten des Augenblicks im Vorbeifahren. Zu sehen die verdreckte Windschutzscheibe des Wagens, davor eine einmalige flüchtige Lichtstimmung, rechts ein alter Lastwagen, weiter in den Nebel vor uns drei rote Punkte, ein Pferd in eigentümlich formaler Haltung an einer Wegkreuzung. Das Spannende ist die große formale Schönheit der Fotografien, obwohl sie durch das Sujet Straße eine Beschleunigung erfahren und uns zeigen wie vergänglich Bilder sind.




Frances Ruiz  “ Esta es mi playa“.


 


Aus Barcelona zeigt uns Frances Ruiz einen schönen mörderischen Strand, negative Zeichnungen auf schwarzem Tonkarton. Da liegen Leichen an der Strandbar, Pistolen an den Köpfen von Badegästen, Idylle eine Familie spielt. Das Trügerisch Reale erfährt in diesen Weiß-Schwarzen Zeichnungen eine neue Dimension. Der Titel der Arbeiten: “ Esta es mi playa“. Schön auch die Adaption der Urlaubskarte, die Zeichnung misst gut 2 Meter und besteht aus schwarzen Karten im Postkartenformat.


„Sun Season I“ von Aslymay Altay aus Istanbul


 


Aslymay Altay aus Istanbul hat eine sehr ästhetische Arbeit geschaffen, Ihre getrockneten Orangenschalenboote fliegen nussschalengleich in den Himmel mit vollen Segeln. Und doch empfindet man diese wundervoll fragile Arbeit als Bedrohung erinnert sich an die Nachrichten von den Flüchtlingsbooten aus dem Mittelmeer, den vielen Toten. Und das obwohl die Boote aus Sonne, dem Licht gemacht sind. Man erinnert sich an die große Düre dieses Jahr in Spanien. Auch wenn es schöne Assoziationen gibt kandierte Früchte, frisch gepresster Orangensaft, diese Arbeit lößt eine Kette Bildern aus. Und ist das nicht gerade die Aufgabe der Kunst vielschichtige Betrachtung zu initiieren.


 


Auf alle Fälle ist die Auftaktveranstaltung und die 1. Kölner Mittelmeer Biennale eine tolle Idee, die Kommunikation zwischen jungen und moderenen Künstlern zwischen den Kulturen und über Grenzen hinweg zu beflügeln. Im Rathaus an diesem Abend fand sie schon statt.


 


Diese Künstler stellen zur Zeit im Kölner Rathaus im Spanischen Bau aus: Abderrazak Sahli, Tunis, Baker Ben Fredj, Tunis, Aslymay Altay, Istanbul, Arzu Basaran, Istanbul, Yildiz Sermet, Istanbul, Francesc Ruiz, Barcelona, Anna Talens, Barcelona, Glavkos Koumides, Thessaloniki, Paris Petridis, Thessaloniki, Anna Papoulis, Thessaloniki, Agii Gosse, Köln, Alexander Schmid, Köln, Elaine Vis, Utrecht/Köln, Marion Menzel, Köln, Maria Rigoutsou, Köln, Maria Schmidt Dzionski, Köln, Moataz El Safty, Alexandria.


 


Die Kuratoren der Ausstellung: Dr. Carmen Gonzalez, Köln-Barcelona, Maria Schmidt Dzionsko, Köln-Tunis-Istanbul, Maria Rigoutsou, Köln-Thessaloniki, Gerald Doecke, Köln-Istanbul, Oliver Niemöller, Köln-Barcelona, Dr. Christiane Roth, Köln-Istanbul, Anja Scheuermann, Köln-International.


 


Die Ausstellung ist vom 13.10.2005 bis 9.11.2005 zu den Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen.


Rathaus der Stadt Köln


Spanischer Bau


Rathausplatz


50667 Köln


 


Fragen zur Biennale beantwortet das Bureaux d´esprit, office for international culture: 0221.3100182


 


Links:


www.mittelmeer-biennale-koeln.com


www.mittelmeer-biennale-koeln.de


www.isniad.de


www.koelnsalon-akteins.de


 


 


Die Termine der 1. Mittelmeer PreBiennale Köln 2005


 


WERFT  XL


Mittelmeer  Prebiennale  Köln 2005


Kowallekstr.18     


50677 Köln


 


Bernstein


Konzert Samstag, d. 15.10.200515.10.2005:


Beginn: 21:00  Eintritt: 10 € (ermäßigt 7 €)  


 


Special Guest:Epaminandos Ladas,Bouzouki


Bernstein ist ein modernes Kammermusik-Ensemble. International erfahrene Musiker präsentieren moderne Musikkonzepte, die mit feinen Sinnen jedes stilistische Schubladendenken sprengen.


Grooves aus dem Laptop bilden mit dem Bass ein anregendes Fundament und eng verzahnt mit den harmonisch-melodischen Konzepten von Klarinette und Keyboards entsteht ein multikulturelles, urbanes Klangdesign.


Dirk Schilling – Laptop


Vladi Novakowski – Bass


Gerald Doecke – Klarinetten


Oliver Niemöller – Rhodes & Elektronik


www.bernstein-music.com  


 


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28.10-01.11.2005


Barcelona trifft Köln


Im Kunsthaus Rhenania


 


Täglich geöffnet von 15:00 bis 22:00 Uhr  


 


Malerei – Fotografie – Objekt – Installation – Performance – Musik 


      


La Kunstcooperatión EL PALOMAR:    


MARTINE SAUREL   


CHRISTOPHE MASSET


CLAUS DIETER GEISSLER  


ALFRED MAUVE


TRES           


MIREJA MASO


 



Eigene Ausstellung des Kunsthaus Rhenania


Marja van den Berk    


Benedetta Reuter   


Oliver Niemöller


Ivo Rose   


Ulla Ströhmann   


René Böll   


Elke Kim   


Ingo Karwath


Alberto Lares  


Asuman Hasiricióglu  


Antone Mitri   


Ferro Knopp


Bettina Bachem   


Patrizia Marchese    


Martina Biesenbach


Karsta Zoller   


Peter Baader


 


Programm 


Freitag, den 28.10.05         


19.00 Uhr  Eröffnung                             


Begrüßung:Claus Dieter Geissler


Angela Spizig, Bürgermeisterin der Stadt Köln


Angela Kanya-Stausberg, Verein Köln-Barcelona


 


20:00 Kaulquappen Symphonie UA


Musik: Oliver Niemöller; Video: Claus Dieter Geissler


 


Vino tinto, Olivenöl, Salz, Brot


 


21:00 Theater: Sitzpisser – Eine Talkshow für alle


Idee und Regie: Marja van den Berk


Schauspieler: Kathrin Spielvogel, Barbara Wachten,


Alexandra Leffers-Knoll, u.a.


 


 


Samstag, den   29.10.05


17:00 Lesung: Torsten Venzke  liest `Das Tuch´


von Dorothee Freitag


 


18:00 Theater: Sitzpisser – Eine Talkshow für alle


Marja van den Berk 


  


20:00 Einlass RHENANIA BEATS (im Nord-Keller) Eintritt: 8 €


20:30 Theater: Sitzpisser – Eine Talkshow für alle


21:00 „Blackout-Concert#17“


Performance von TRES,  Barcelona


 


Danach


Gerald Doecke -Kl., Dirk Schilling – Laptop,


Vladi Novakowski -bass, 


Oliver Niemöller – Rhodes und Elektronik


 


anschließend Party


 


Sonntag, den  30. 10.05


17:00 Lesung: Sabine Paas liest `Das Tuch´, D. Freitag


 


18:00 Tanzperformance: Thymian


Benedetta Reuter, Gloria Sardà


 


19:00 Lesung in Französisch: Christophe Massé


 


20:00 Theater: Sitzpisser – Eine Talkshow für alle


 


21:00 Lesung: Sabine Paas liest `Das Tuch´, D. Freitag


 


Montag, den 31.10.05     


18:00 Theater: Sitzpisser – Eine Talkshow für alle


 


19:00 Lesung: Sabine Paas liest `Das Tuch´


 


20:00 Lesung in Französisch: Christophe Masset


 


21:00 Tanzperformance: Thymian


 


Dienstag, den   1.11.05


19:00 Lesung: Torsten Venzke  liest `Das Tuch´


20:00 Theater: Sitzpisser – Eine Talkshow für alle


 


Kunsthaus Rhenania


Rheinauhafen


Bayenstr. 28


50678 Köln


 


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Künstlergruppe K<->34-Konzert im Kunsthaus Rhenania   PDF  Drucken  E-Mail 










„Reflexion“ ist ein multimediales interkulturelles Projekt der Künstlergruppe  „K<->34“ – mit Musikern und Künstlern aus den Partnerstädten Istanbul, Tel-Aviv und Köln.


 


Im Rahmen von Polylog – der „Mittelmeer Pre Biennale Cologne“ findet am 3.11. das Hauptkonzert des diesjährigen Kulturaustauschs statt.


 


Wann: Donnerstag, 3.11.05, 21 Uhr


Wo: Kunsthaus Rhenania, Bayenstr. 28, 50678 Köln


Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 7 Euro


 


  


„K<->34“:  das sind aus Köln die Musiker Gerald Doecke („Last Affair“), der Echo-preisträger 2003 Jaki Liebezeit (Ex-„Can“-Drummer) und der Filmkünstler H.D. Moll.


 


Aus Istanbul gehört das Avantgarde-Ensemble „Baba Zula“ (Murat Ertel, Levent Akman) dazu. Die Musiker wurden gerade von dem renommierten Filmemacher Fatih Akin in seinem neuen Film „Crossing the Bridge“ portraitiert. Ihr Markenzeichen ist die Verbindung von traditioneller türkischer Musik mit elektronischen Klängen und Alltagsgeräuschen.


Zwischen „Baba Zula“ und „Last Affair“ gibt es bereits seit vier Jahren einen regen Kultur-austausch mit Konzerten/ Performances und intensiver Studioarbeit in Istanbul und Köln. 2006 erscheint die erste gemeinsame CD.


 


Zum ersten Mal ist in diesem Jahr auch ein Künstler der „Visual Arts“ aus Tel-Aviv dabei: Ron Israel Katsir. Diese Zusammenarbeit soll ausgeweitet werden. Die Musik wird eigens für das Projekt „Reflexion“ komponiert. Sie trägt unverkennbar orientalische Züge. Das Rohmaterial der Visual Arts sind aktuelle Filmsequenzen und Straßenszenen aus den drei Metropolen, die während der Performance live auf großer Leinwand zusammengeführt werden.


 


Das Projekt ist der längste Kulturaustausch dieser Art in Köln und wird von Beginn an, also seit 2001, vom Oberbürgermeisteramt, dem Kulturamt der Stadt Köln und der „SK Stiftung Kultur“ unterstützt. „Last Affair“ pflegt bereits seit vielen Jahren den Kulturaustausch mit anderen Ländern (Burma, Indien, Südafrika, Dänemark) und hat mittlerweile mehrere CD’s veröffentlicht.


 


Nähere Infos unter www.lastaffair-music.de


 


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KUNSTHALLE


IM BEZIRKSRATHAUS  LINDENTHAL



Aachener Straße 220    50931 Köln (Braunsfeld)


 


04.11-25.11.2005 


Eröffnung: Freitag, d. 04.11.2005  


19.00 Uhr 


 


Begrüßung: Helga Blömer-Frerker


Bezirksbürgermeisterin


 


Musik:  ALCHIMIA


Eleni Valentis, vocals      


Laya Genc, piano


Annette Maye, clarinett  


Joe Hertenstein, drums


Epaminondas Ladas, Bouzouki, Guitar


Frank Kampschroer, Bass


 


Fotographie – Skulptur – Installation


CSABA PETER RAKOCZY    


CHRISTIANE RATH


MURAT TÜREMIS     


ALEXANDER SCHMID


DANIEL NEUMANN      


ANNA PAPOULIAS


 


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WERFT  XL


Mittelmeer  Prebiennale  Köln 2005


Kowallekstr.18     


50677 Köln


 


 


waiting room/Wartezone  07.-20.11.2005:


Workshop mit Studenten aus den Partnerstädten


Eröffnung:   11.11.2005           19.00 Uhr  


 


Begrüßung:  Elfi Scho-Antwerpes


Bürgermeisterin der Stadt Köln  


 


Teilnehmende Kunststudenten und Absolventen:


MERITXELL TORT SALAT  


AIDA CHTOUROU


CARME AYZY-BULTO    


ORFEAS PAVLIDIS


KIVANC ATALAY    


ECE DUNDARALP


KIM HOFFMANN    


VERA LIETZOW


TIMM HENSEL      


DENISE HOFFMANN


LUTZ DEDERMANN  


ALEXANDER JAKIMENKO


 


 


Konzert  Samstag, d. 26.11.2005


Beginn: 21:00  Eintritt: 10 € (ermäßigt 7 €)


 


ALCHIMIA


Alchimia schafft eine neue Klangästhetik ganz wie Alchimisten, indem die Musiker versuchen Elemente der griechischen Rembetikomusik  mit zeitgenössische jazzorientierten Harmonien zu kombinieren. Das heißt, dass sie Melodien aus der westlichen, amerikanischen mit solchen der östlichen Tradition verbinden.


Die Musiker:


Vocals – Eleni Valentis


Piano – Laya Genc


Klarinette – Annette Maye


Bouzouki,Guitar – Epaminondas Ladas


Bass – Frank Kampschroer


Drums – Joe Hertenstein


 


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BBK IM STAPELHAUS


Mittelmeer Prebiennale Köln 2005


 


Bundesverband Bildender Künstler NRW


Bezirksverband Köln e.V.


Stapelhaus / Frankenwerft 35        


50667 Köln


 


07.12-20.12.2005 


Eröffnung: Mittwoch, d. 07.12.2005   20.00 Uhr


Begrüßung: Prof. Georg Quander


Kulturdezernent der Stadt Köln


 


Performance: TINE WILLE


 


Ausstellung Barcelona /Thessaloniki/Köln 


ANNA TALENS      


FRANCESC RUIZ


GLAVKOS KOUMIDES


ELAINE VIS