Den Arbeiten liegt ein Konzept zugrunde, in dem das Amt für Landschaftspflege und Grünflächen als Bauherr, die städtische Bodendenkmalpflege und die Stadtkonservatorin einvernehmlich abgestimmt haben, welche Mauerteile des Damms nicht erhaltenswert sind und abgebrochen werden können, so die Stadt.

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