Eine relaxte Stimmung herrscht, geschäftiges Treiben und Kunstkenner kann man im Zwiegespräch mit den Kunstwerken beobachten. Manch einer steht aber auch nur leicht verständnislos vor den Objekten. Von international bekannten Künstlern wie Jörg Immendorf oder Dieter Krieg bis zu "Kunst für Alle" kann der Interessierte alles finden.


"Kunst für Alle" ab 69 Euro


Jörg Immendorf: Vater und Sohn

Sehen und gesehen werden

Klar, die Messe dient vor allem zum Verkauf sowie zum sehen und gesehen werden. Wer aber einfach nur flanieren will und schauen will, was denn so "up to date" ist in der Kunst-Szene, der ist hier ebenfalls genau richtig: Skulpturen, Gemälde, Fotografie, Grafiken, Drucke – was das Herz begehrt. Vielleicht kauft der eine oder andere dann ja doch ein kleines Kunstwerk. Und Sonderschauen gibt es auch bei dieser Cologne fineArt: "Der Gestohlene Blick", "Der konzentrierte Blick", "Muka-Prints", ZADIK mit "Zero ist gut für Dich" oder Exponate aus der peruanischen Hochkultur.


Und zwischedurch eine heiße Trinkschokolade zur Entspannung

Und viel drumherum

Ein reichhaltiges Rahmenprogramm hat der "Best in Heritage" Club bereitgestellt und Besucherführungen gibt es natürlich auch. Wer sich nicht nur von visuellen Reizen verwöhnen lassen will, für den ist auch kulinarisch gesorgt: Das Kölner Fachgeschäft "chocolat" und die Confisserie Coppeneur präsentieren die erste Schokoladen-Lounge auf einer Kunsmesse. Angeboten werden Trinkschokoladen sowie handgefertigte Pralinés und Plantagenschokolade.

Björn Troll für report-K.de / Kölns Internetzeitung