Die Überlebenden seien stark unterkühlt und dehydriert gewesen, da sie tagelang im Wasser gestanden haben. Vor gut einer Woche war Wasser in das Bergwerk eingedrungen und 153 Arbeiter wurden verschüttet. Etwa 3.000 Helfer hatten sich seitdem an der Suche nach den Verschütteten beteiligt.

[dts]