„Wir treffen keine Entscheidung gegen den Willen der Opernbesucher“, erklärte Fraktionschef Granitzka in der Sondersitzung der CDU am Montag. Und die seien ganz klar für den Musical-Dome als Übergangsquartier für die Kölner Oper. Allein seine zentrale Lage in unmittelbarer Nähe zum Dom mache den Musical-Dome unschlagbar, so der kulturpolitische Sprecher der CDU-Fraktion Elster. Auch der Intendant und das Publikum hätten sich für eine Oper am Dom ausgesprochen und ein Wegbleiben der Besucher wolle schließlich niemand riskieren. Außerdem hätten alle diskutierten Alternativen einen gravierenden Nachteil: sie seien noch gar nicht vorhanden. Daher biete nur der Musical-Dome die Planungssicherheit, die die Oper vor allem brauche.

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