Das berichtet die "Rheinische Post" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Kreise des WestLB-Lenkungsausschusses. Wie von der EU verlangt hatte die Bundesregierung Mitte Februar einen Restrukturierungsplan des WestLB-Vorstandes in Brüssel eingereicht, der eine Verkleinerung der WestLB um etwa 30 Prozent und den Abbau von 1.300 bis 1.600 Stellen vorsieht. "Solange Brüssel auf diesen Vorschlag nicht antwortet, kann der Vorstand sich nicht aktiv an der Erarbeitung von Alternativen beteiligen", zitiert die Zeitung einen WestLB-Insider, der an der Formulierung des Briefes beteiligt ist.

[dts]