Herbergsvater jetzt mit richtiger Mütze auf der Bühne
Rechtzeitig vor dem Einzug des designierten Kölner Dreigestirns in die Hofburg nächste Woche, verpasste Bürgergarde Präsident Markus Wallpott dem Herbergsvater und Hoteldirektor Rolf Slickers die Mütze in „blau-gold“. Denn der kam mit gelb-grün auf die Bühne. Jetzt ist Rolf Slickers Oberleutnant der Reserve bei der Bürgergarde und kann die richtige Mütze tragen. Das designierte Dreigestirn ganz in „blau-gold“ wurde gebührend empfangen und da der Saal bis auf den letzten Stuhl restlos ausverkauft war, platzierte man Teile der Equipe im Elferrat.

Im Saal auch jede Menge jecke Prominenz, wie Bernd Höft, Festkomitee, heute ganz in „blau-gold“ und seit der Messe in St. Joseph in der Venloer Straße in Ehrenfeld mit von der Partie. Auch Regimentsarzt „blau-gold“ und Präsident der Kölnischen Johannes Kaußen, Altstädter Präsident Hans Kölschbach, Joachim Wüst, Festkomitee, Harald Linnartz, Löstige Paulaner, Hubert Koch, Baas des Literatenstammtisches oder Wilfried Wolters von den Lindenthalern gaben sich die Ehre.

Das Programm Rednerlastig, wie es sich für eine gestandene Herrensitzung gehört: „Ne Hausmann“, „Jupp Menth“, „Guido Cantz“, „Bernd Stelter“ und „Marc Metzger“ hatte der Literat auf den Auftrittsplan geschrieben. Musikalisch brachten die „Räuber“, die „Funky Marys“ und die „Klüngelköpp“ die Herren von den Stühlen. Optisch präsentierte sich die „Fauth Dance Company“ in diesem Jahr in stylischem Braun und bot schöne Aussichten, sehr zur Freude der anwesenden Herren.


Die „Wo ist das Dreigestirn“-App gibt es übrigens nur für die Mitglieder der Bürgergarde „blau-gold“.

[ag]