Demnach hat der Konzern bei Internetsuchmaschinen wie Google, Yahoo oder Bing derartige Begriffe gegen Geld reserviert. Sucht ein Nutzer nun etwa nach "oil spill", englisch für Ölkatastrophe, erscheint an oberster Stelle ein Link auf die Homepage des Konzerns. Dort stellt BP seine Sicht der Dinge dar. Die Aktion kostet den Ölkonzern laut Expertenschätzung täglich etwa 10.000 US-Dollar. BP war in der Vergangenheit häufig wegen der Meldung falscher Zahlen im Bezug auf die Menge des austretenden Öls kritisiert worden.

[dts]