Bonn | Nach Berichten des „Spiegel“ und „Stern“ gebe es im Fall der im Bonner Hauptbahnhof abgelegten Bombe eine DNA Spur, die Familienmitgliedern eines Salafisten aus Bonn, der im Umfeld der Anschlagsversuche auf den Pro NRW Funktionär Beisicht im März festgenommen wurde. Sowohl am verbauten Wecker, wie einem Metallrohr seien Spuren des Sohnes des Salafisten festgestellt worden. Nach Angaben des „Spiegel“ werde der Salafist nicht als Beschuldigter geführt, da die Spuren nicht bewiesen, das der Salafist selbst an Herstellung der Bombe und der Tat beteiligt war.

Autor: ag