Allerdings müssten sie noch konkretisiert werden, so Kemmer. Voraussetzung sei jedoch, dass die Einbeziehung privater Gläubiger freiwillig bleibe, schließlich handele es sich nicht um eine Bankenkrise, sondern um eine Staatsschuldenkrise, erklärte Kemmer. Im Fall einer Zahlungsunfähigkeit Griechenlands warnte er vor einer großen Unruhe an den Märkten, die Kurseinbrüche bei Anleihen anderer verschuldeter Länder nach sich ziehen könne.

[dts]