Die Bahn reagiert damit auf das gesellschaftliche Problem der Gewalt im öffentlichen Raum. "Wir wollen den Kunden und Mitarbeitern neben objektiver Sicherheit gerade in den Abend- und Nachtstunden auch ein deutlich besseres Sicherheitsgefühl vermitteln", erklärte DB-Konzern-Vorstand Gerd Becht. Auch die Zahl der erbrachten Streifengänge soll deutlich steigen. Ab dem Jahr 2011 sollen die Sicherheitsstreifen demnach rund 4,5 Millionen Stunden auf Bahnhöfen und in Zügen unterwegs sein. Dies würde einem Plus von über zehn Prozent entsprechen.


[dts]