Auch solle überprüft werden, ob die Antragsfristen verlängert werden. Am Samstag wurde zudem bekannt, dass die Ministerin den Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung nicht erhöhen werde. Medienberichten zufolge erklärte von der Leyen, dass der stabile Beitragssatz zwar kurzfristig der Bundesagentur für Arbeit ein Milliarden-Defizit bescheren würde, allerdings sei es das falsche Signal, bei boomender Konjunktur und sinkenden Arbeitslosenzahlen die Lohnnebenkosten zu erhöhen.

[dts]