"Ich gehe davon aus, dass der aktuelle Beitragssatz nicht ausreichen wird", sagte Jacobs der "Rheinischen Post". "Wir können nicht damit rechnen, dass sich die angespannte Finanzlage wieder entspannt", so Jacobs. Er gehe deshalb davon aus, dass das Defizit "nicht allein über Zusatzbeiträge der Krankenkassen" ausgeglichen werden könne.

[dts]