Die Veranstalter freuen sich schon auf die echt jecken Tage im Zelt, nachdem man am letzten Wochenende die Generalprobe mit der Hüttengaudi erfolgreich bestanden hatte. Rund 10.000 Gäste, so die Veranstalter feierten mit den Schlagerstars Jürgen Drews, Michael Wendler und Antonia aus Tirol. Ab Freitag wird es dann aber echt Kölsch und wer schon immer mal mit einem echten roten Funk das Stippeföttche zelebrieren wollte, der sollte zum Kölschfest kommen. Kölsche Mädcher – andere sind ja nach Funkeneid nicht zugelassen – sollen größere Chancen haben.

Köln´s große Karnevalsparty "Kölschfest" startet in seine dritte Session: den Auftakt im größten und schönsten Karnevalszelt Deutschlands machen die Kölsche Funken rut-wieß mit zwei Hundertschaften und die Cheerleader des 1. FC Köln. Dann werden Bruce Kapusta, der Clown mit der Trompete, die Kolibris („Die Hände zum Himmel“) und das große Kölschfest-Orchester Helmut Blödgen den rund 5.000 Jecken so richtig einheizen – und all das bei freiem Eintritt.
 
Vom 18. Februar bis zum Rosenmontag, 7. März, bietet das Kölschfest kölschen Karneval im 5.000 Quadratmeter großen Holzzelt. In diesem Jahr noch schöner und liebevoller dekoriert und herrlich in rot und weiß geschmückt. Neben den Stars des Eröffnungsabends treten beim Kölschfest unter anderem auf: die 3 Colonias, die Urhöhner Peter Horn und FM Willizil mit ihrer Kölschfraktion, die Vajabunde, die Altreucher und sogar der eingekölschte Schlagerstar Olaf Henning.
 
Der Eintritt ist frei. Wer eine feste Sitzplatzreservierung wünscht, der zahlt den Mindestverzehr von 20 Euro. Darin enthalten ist neben dem festen Platz ein Liter frisches Kölsch sowie ein Kölschfest-Teller, z.b. knuspriger Schinkenkrustenbraten mit Bratkartoffeln oder Salat mit Putenbrust. Mehr Infos unter www.koelschfest.de oder unter der Telefon-Hotline 0221 93530755. Bei 5.000 Plätzen ist auch immer Platz für Spontanbesuche.

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