Ab dem 21. August können Besucher dann die Arbeiten von Valie Export, Tapp und Tastkino, 1968, Boaz Kaizman/Erik Sick, Maalesh, 2004, Dora, 2006 und Access, 2007, Babette Mangolte, How to look (RUSHES), 1978 und Clemens von Wedemeyer, Big Business & The Making of Big Business, 2002 entdecken.  Wer noch die Werke von Klaus vom Bruch, Das Duracelband, 1980, Bruce Conner, Cosmic Ray, 1961 und A Movie, 1958, Birgit & Wilhelm Hein, Rohfilm, 1968, Peter Roehr, Filmmontagen I, 1965, Marcel Odenbach, Sich selbst bei Laune halten, 1977-78 und Männergeschichten, 2003, Martha Rosler, Semiotics of the Kitchen, 1975, Bill Viola, The Greeting 1995 und Hannah Wilke, Gestures, 1974 sehen möchte, muss sich beeilen, denn sie sind nur noch bis zum kommenden Sonntag, 15. August in der Ausstellung präsentiert.
 
In der Ausstellung "Bilder in Bewegung. Künstler & Video/Film" werden die Medien Video und Film erstmals nicht getrennt von Kunst- oder Filmwissenschaftlern untersucht, sondern ihre Verschränkung, die um 1968 einsetzt, wird in den Blick genommen. Die gemeinsame Präsentation dieser Medien hat im Rheinland Tradition: so mit der Gründung von XSREEN als Abspielstätte für den Avantgardefilm und die Integration von Filmen in Ausstellungen der bildenden Kunst 1970 im Kölnischen Kunstverein, sowie Nam June Paiks für das Medium Video wegweisende Ausstellung "Exposition of Music, Electronic Television" 1963 in Wuppertal. Viele der Werke, die damals präsentiert wurden, sind anschließend in die Sammlung des Museum Ludwig gelangt. Kuratorin der Ausstellung ist Barbara Engelbach. Die Ausstellung wird gefördert vom Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen.

Mehr zu der Ausstellung finden Sie hier bei Report-k.de >>>

[cs]