„Mit dem Insignia führen wir ein spannendes, sehr ausgefeiltes Designvokabular ein, das den künstlerischen Charakter einer Skulptur mit der Präzision deutscher Ingenieurstradition verbindet“, sagt Mark Adams, Vice President Design General Motors Europe. „Unser Ziel war es, einen selbstbewussten Auftritt zu entwickeln und Lust darauf zu machen, die herausragende Fahrdynamik des Insignia live zu erleben.“

Der Insignia wird von Beginn an mit Front- und Allradantrieb angeboten. Die proaktive Verteilung des Antriebsmoments durch das „Adaptive 4×4“-Antriebssystem sorgt nicht nur für optimale Traktion, sondern auch für Fahrstabilität und besonders dynamisches Handling.

Der Insignia mit Allradantrieb verfügt über das mechatronische Fahrwerkssystem FlexRide mit adaptiver Stabilisierungstechnologie, das hilft, den Wagen auf die aktuellen Fahrbedingungen auszurichten. Außerdem kann der Fahrer Einstellungen nach seinem Geschmack auswählen. FlexRide ist auch für die frontgetriebenen Versionen erhältlich.

Der Insignia bietet bereits bei seiner Premiere eine umfangreiche Auswahl von Antriebsaggregaten: Sieben Motoren stehen zum Modellstart zur Verfügung, die alle schon die Euro-5-Abgasnorm erfüllen und grundsätzlich mit Sechsganggetrieben gekoppelt sind – ob als Handschalter oder Automatik.

Die Palette der vier Benzinaggregate reicht vom Vierzylinder mit 115 PS bis zum Sechszylinder mit 260 PS. Die drei neuen Diesel-Direkteinspritzer haben zwei Liter Hubraum und decken ein Leistungsspektrum von 110 bis 160 PS ab.

In den Monaten nach dem Insignia-Start im November 2008 vervollständigen weitere neue Motoren das Antriebsangebot, die noch mehr Power bieten. Außerdem wird es eine EcoFLEX-Version mit besonders günstigen CO2-Werten geben.

Die Stufenheck- und Schrägheckvarianten des Insignia erleben ihre Weltpremiere am 22. Juli bei der London Motorshow.

[Quelle und Foto: ots]