Die neue angegliederte Aufnahmestation bietet die Möglichkeit einer kurzstationären Aufnahme für überwachungspflichtige Notfälle. Sie gewährleistet darüber hinaus die sofortige Aufnahme von Patienten selbst bei Bettenengpässen im Haus. Sie nutzt die zentralen Strukturen zur zeitnahen Diagnostik und Therapie und steigert so die Effektivität der Patientenversorgung.  So werden lange Wartezeiten vermieden, wie sie in der Vergangenheit aufgrund der Auslastung der Polikliniken, Spezialambulanzen und der Notaufnahme leider immer wieder vorkamen.

Seit dem 1. August 2007 wird die Zentrale Notaufnahme durch ein internistisches Ärzteteam unter Leitung der Klinik IV für Innere Medizin: Nephrologie und Allgemeine Innere Medizin betrieben, welches die Umstrukturierung organisiert.

[nh]