Das Museum für verwandte Kunst lädt zur Eröffnung der neuen Ausstellung „plaste und elaste“ ein.


 


Eröffnung am 01.05.2005 von 17.00 bis 22.00 Uhr


 



Das Museum für Verwandte Kunst



Die Künstler Katrin Bergmann und Stephan Brenn eröffneten vor einem Jahr auf nur 50 qm2 das Museum für verwandte Kunst. Damit ist das Museum für Verwandte Kunst das kleinste und jüngste Kölner Museum.


 


Das Museum veranstaltet vor allen Dingen Themenausstellungen: Die erste Ausstellung „Hirsch und Heute“ untersuchte die Welt aktueller Hirschdarstellungen für den Heimgebrauch. Die Zweite zeigte eine Sammlung von „Hausaltären“ aus Künstlerhänden. Als dritte Themenausstellung wird dieses außergewöhnliche Museum jetzt den Kunststoff ins Zentrum der Beobachtung nehmen.


 


Themenausstellung: Plaste und Elaste


Der Bogen spannt sich von Colani, der sich zur Geburtsstunde der modernen Kunststoffindustrie in die Möglichkeiten von Plastikstühlen hineinträumte, über Arbeiten aus dem Spätwerk von Maria Paffenholz (morbide Plastikhände in durchsichtigen Damenhandtaschen) bis zu Stephan Brenns Tapete … aus Ministeck(!!!). Ruth Knecht ist mit Penny-Geldbeuteln dabei und Michael Kampert zeigt Arbeiten aus Tesafilm, Katrin Bergmann zeigt ihren „barbie-curtain“ und eine 4Meter große Textarbeit von Ferdinand Kriwett hängt im Museumshof. Der Kunstbetrieb Witthaus ist zu dieser Ausstellung mit der 9er Serie „TetraPakLandschaften“ von 2002 eingeladen worden. 


 


Museum für verwandte Kunst


Genter Strasse 6


50672 Köln


0221-932 17 23 


www.museumfuerverwandtekunst.de



 


Öffnungszeiten: do/fr/sa/so  14.00 Uhr bis 18.30 Uhr


 


Ausstellungsdauer bis November 2005