Kölns OB Schramma begrüßt die Mitarbeiter seines Amtes, die schon ganz Früh am Samstag Nippes aufräumen.


und Schramma legt selbst mit Hand an…


 



Gero Schmidt fahndet nach Müll


 


Gero Schmidt, der die Aktion des Oberbürgermeisteramtes koordiniert ist besonders stolz darauf, daß man jedes Mal 4-6 große Müll-Laster der Abfallwirtschaftsbetriebe vollbekommen habe. Sagts und räumt zwei Säcke Beton die mitten im Grün lagen in seinen grauen Sack. Wobei er einräumt, daß man jedes Jahr sich auch die besonders problematischen Ecken raussuche. Auch er wünscht sich, dass wir Bürger verantwortlicher mit unserem direkten Umfeld umgehen.


 



Frau Hans mit Tochter Leyla und ganz vielen gesammelten Mülltüten 


 


Frau Hans, fürs ehrenamtliche Bürgerengagement zuständig, ist mit Ihrer Tochter Leyla, das erste Mal dabei. Die beiden fleissigen Einsammler stört, daß immer so viel Müll rumliegt und keiner die Mülleimer benutzt. „Ich habe meine Kinder immer so erzogen, daß sie nicht einfach was auf die Straße werfen.“ Die höheren Gebühren findet sie in Ordnung, wobei Frau Hans es wesentlich lieber wäre, wenn man keine Strafen verhängen müsste, sondern wir alle eigenverantwortlich unsere Stadt sauberhalten würden. Hier appeliert Sie auch an die Hundebesitzer. „Wenn man in der Südstadt in einen Park geht ist alles vollgeschissen, das mus doch nicht sein“, gerade als Mutter mit kleinen Kindern ist das eine Zumutung sagt Frau Hans.



 



Eine große Party mit freiem Eintritt ins Sport und Olympiamuseum gabs für alle Helfer






 


Zum Abschluss gab es um 14:00 Uhr eine große Party am Olympiamuseum. Und hier konnte OB Schramma stolze Zahlen präsentieren: Über 17.000 Menschen haben sich an Kölle putzmunter beteiligt.




Schramma dankte allen Helfern und verwies auf die für Ihn klare Problematik, die die den Dreck machen, die sind natürlich nie beim Aufräumen dabei. Aber die Kinder die jetzt geholfen haben, die haben dabei viel gelernt und werden Ihren Dreck garantiert nicht einfach in den städtischen Raum werfen, sondern sich Ihrer Mitverantwortung für die Stadt bewußt sein. Das Fest wurde abgerundet durch die Musik der Boore, Hüpfburgen, die Kinder konnten in Reinemachautos der Abfallwirtschaftsbetriebe klettern. Schramma dankte auch den beteiligten Unternehmen und Medienpartnern, wie Express, Grüner Punkt, Remodis.


 



De Boore