Nachwuchsbandfestival „KalkRockt“
Junge Rockmusikgruppen können sich beim Bürgeramt Kalk bewerben

Das Bürgeramt Kalk veranstaltet in Kooperation mit der Abenteuerhalle Kalk im Septem-ber dieses Jahres unter dem Titel „KalkRockt“ ein Musikfestival für Nachwuchsbands. Junge Rockmusikgruppen, vorwiegend aus dem Rechtsrheinischen und hier besonders aus dem Stadtbezirk Kalk, bekommen die Chance, ihr Können am Freitag, 7. September 2007, einem größeren Publikum zu präsentieren.

Bewerben können sich die Bands mit einem Demoband eines Live-Mitschnittes bis spätestens zum 1. August 2007 beim Bürgeramt Kalk, Kalker Hauptstraße 247-273, 51109 Köln. Weitere Informationen zum Nachwuchsfestival gibt Marianne Gröne vom
Bürgeramt Kalk unter der Rufnummer 0221 / 221-98301.


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Wochenmärkte werden vorverlegt
Änderungen wegen der Feiertage Christi Himmelfahrt und Fronleichnam

Die üblicherweise an Donnerstagen stattfindenden Wochenmärkte werden wegen des Feiertages Christi Himmelfahrt (17.Mai 2007) auf Mittwoch, 16. Mai 2007, und wegen des Feiertages Fronleichnam (7. Juni 2007) auf Mittwoch, 6. Juni 2007, vorverlegt.

Die Änderung betrifft folgende Märkte:
Görlinger Zentrum, Köln-Bocklemünd/Mengenich
Liverpooler Platz, Köln- Chorweiler
An St. Adelheid, Köln-Neubrück
An der Kemperwiese, Köln-Dellbrück
Ricarda-Huch-Straße/Bonhoefferstraße, Köln-Stammheim
Einsteinstraße/Eduard-Heis-Straße, Köln-Flittard
Wiener Platz, Köln-Mülheim
Am Schwanebitzer Hof, Köln-Porz/Urbach
Gremberger-/Odenwald-/Esser-/Taunusstraße, Köln-Humboldt/Gremberg.

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RheinEnergie Experten beraten bei Heizungswechsel
Rund ein Drittel der gesamten Energie für Deutschland wird in privaten Haushalten verbraucht. Nahezu 80 Prozent davon entfallen auf die Raumheizung. Und das liegt nicht zuletzt an den „Heizungsveteranen“. Sie fressen bis zu 40 Prozent mehr Energie als moderne Geräte.

Die Industrie hat in den vergangenen Jahren zahlreiche Produkte entwickelt, die dazu beitragen, Heizenergie einzusparen: Moderne Elektronik regelt die Temperatur des Heizwassers sowie die des Raumes auf den Punkt genau und elektronisch gesteuerte Pumpen und Thermostatventile überwachen die Wärmezufuhr zum Heizkörper. Moderne, so genannte Niedertemperatur-Wärmeerzeuger nutzen die eingesetzte Energie erheblich besser aus als die Kesselveteranen. Noch mehr leistet ein Brennwertgerät. Es verwertet sogar die Wärme, die bei der herkömmlichen Technik ungenutzt im Abgas durch den Schornstein entweicht.

Angesichts der Vielzahl an Alternativen ist die Entscheidung  welches System das richtige ist schwierig. Auch die Nutzung Erneuerbarer Energie für das Beheizen von Räumen und für die Warmwasserbereitung kann eine sinnvolle Alternative sein. Welches System am günstigsten ist, hängt stark vom Energiebedarf des Gebäudes ab. Die Experten der RheinEnergie bieten ihre Hilfe an das richtige System zu finden und informieren über die verschiedenen Serviceleistungen, bestehende Finanzierungsmöglichkeiten sowie Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Weitere Informationen sind im Internet auf den Ratgeberseiten der RheinEnergie zu finden.

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Ford erhält "EUBIA Award 2007"
KÖLN / BERLIN, 11. Mai 2007 (ots) > Die European Biomass Industry Association (EUBIA) hat Ford Europa mit dem „EUBIA Award 2007“ ausgezeichnet. Die in Brüssel ansässige Organisation würdigt damit die Pionierarbeit von Ford in Europa auf dem Gebiet der Bio-Ethanol-Fahrzeuge. In der Laudatio heißt es, „grüne“, alternative Antriebstechnologien stünden bereits seit den 1920er Jahren bei Ford ganz oben auf der Agenda der Entwickler. EUBIA lobte nun Ford für sein Engagement, erfolgreich Fahrzeuge auf den Markt zu bringen, die Kraftstoffe aus Biomasse tanken können – und damit aus Bio-Ethanol. Die Auszeichnung wurde Ford zum Abschluss der 15. European Biomass Conference & Exhibition 2007 in Berlin übergeben.

Ford hat in Deutschland weit über 1.000 Bio-Ethanol-Fahrzeuge verkauft. Weltweit hat Ford in den vergangenen zehn Jahren über zwei Millionen Bio-Ethanol-Autos abgesetzt. Bio-Ethanol ist ein Kraftstoff auf Alkohol-Basis, der sich aus heimischen zucker und stärkehaltigen Pflanzen wie zum Beispiel Getreide oder Zuckerrüben gewinnen lässt, aber auch aus Zellulose – und damit aus nachwachsenden Rohstoffen. Daher liegt der hauptsächliche Vorteil der Ford Bio-Ethanol-Fahrzeuge in der Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern.

[ag; Quellen: Stadt Köln, RheinEnergie und Ford]