Köln, 3.5.2007, 18:00 Uhr >
Die stolze Summe von 2.500 Euro konnte heute der Verein "Selbsthilfe Nierenkranker Kinder- und Jugendlicher Rheinland e.V." in Empfang nehmen. Gespendet wurde der Betrag von der Belegschaft der "rhenag".

Foto oben: Michaela Peer, 1. Vorsitzende des Vereins "Selbsthilfe Nierenkranker Kinder- und Jugendlicher Rheinland, Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma und Dr. Hans-Jürgen Weck, Mitglied des Vorstandes der "rhenag".

Über 10 Jahre sammelt die Belegschaft der "rhenag", die rheinische Energie Aktiengesellschaft schon Geld für soziale Zwecke in Köln und stellt dieses Geld dem Kölner Oberbürgermeister zur Verfügung, der die Gelder dann an soziale Organisationen weiterleitet. In diesem Jahr an die "nephrokids" eine Selbsthilfeorganisation nierenkranker Kinder und Jugendlicher im Rheinland an der Reihe. Gegründet wurde der Verein von Eltern nierenkranker Kinder- und Jugendliche. Vor allem geht es um Unterstützung im Alltag, Erfahrungs- und Informationsaustausch, aber auch um sich "gegenseitig einmal aufzurichten". Denn die Kinder mit chronischen Nierenerkrankungen verbringen sehr viel Zeit im Krankenhaus. Neben Freizeitfahrten, Zirkusworkshops oder gemeinsame Fahrten ins Phantasialand organisiert der Verein auch Laptops, Kicker, Bücher, Spiele und Lermaterialien für die Stationen. Das diese Aufgaben in Zeiten leerer Landeskassen wichtig und unterstützenswert ist, dürfte jedem klar sein. Mehr Informationen findet sich im Internet unter: www.nephrokids.de

Andi Goral für report-k.de / Kölns Internetzeitung