Stefan Hablützl, Kopf 1-4, 1993/94, Preis auf Anfrage

Zu den ersten Gästen gehörte Kulturstaatsminister Bernd Neumann. Der Eröffnung für VIPs und geladene Gäste am Nachmittag folgt morgen der erste reguläre Öffnungstag für das zahlende Publikum. In vier Hallen haben die Galerien Tausende von Kunstwerken aufgefahren, die nicht nur bewundert, sondern auch gekauft werden können. Die Preise beginnen schon bei wenigen hundert Euro, etwa für ein knuffiges Multiple in einer 30er Auflage bei Herrmann & Wagner aus Berlin, bis zu 2,27 Millionen Euro, die für eine bunte Blechskulptur des Pop-Artisten Roy Lichtenstein bei der Münchener Galerie Terminus zu bezahlen sind. Die Messe wird von einem umfangreichen Programm in der ganzen Stadt begleitet. So zeigt die „KölnShow2“ ab dem 18. April in 18 Galerien Arbeiten von ganz jungen Künstlern.

Stefan Kobel für report-k.de / Kölns Internetzeitung