"Wä treu jedeent als Funk op Äde,
un met uns jing en Freud un Leid,
dä weed niemols verjesse wäde.
Jott trüß Dich en d´r Iwigkeit!"
Stiller Funkengruß

Damit pflegen die Roten Funken eine Tradition, die mit dem Ende des 1. Weltkrieges eingeführt wurde. Immer an Allerheiligen, kurz bevor man auch in die neue Session startet, gedenkt man im Stillen den verstorbenen Roten Funken. Am Grab des früheren Präsidenten  sprachen der Funkenpastor Walter Koll,  „ Jebätboch“, sowie der amtierende Präsident und Kommandant, Heinz-Günther Hunold, die „Laachduv vun d´r Ülepooz“. Im Gebet gedachte man besonders der im letzten Jahr verstorbenen Funkenfreunde. Die Kölner Vokalsolisten begeleiteten das Gedenken musikalisch.

[ag]