Nach der Unterschrift unter  buken sie zusammen mit 60 Ford-Mitarbeitern und 20 städtischen Angestellten Weihnachtsplätzchen
– und läuteten damit das erste „Community Involvement“-Projekt im Rahmen der erneuerten Partnerschaft ein.


Zweieinhalb Tage lang sollen 500 Kilogramm
Weihnachtsgebäck für einen guten Zweck produziert werden.


An der heute von Mattes und Schramma eingeleiteten Weihnachtsbackaktion nehmen insgesamt über 300 Ford-Mitarbeiter und
über 100 städtische Angestellte teil. Es handelt sich somit um das zahlenmäßig größte „Community Involvement“-Projekt, das Ford je
realisiert hat, und das erste, welches Ford-Mitarbeiter und städtische Angestellte gemeinsam umsetzen.


Theodor Winkelmann, Küchenleiter des Berufskollegs Ehrenfeld, werden
Plätzchen in Form des Kölner Doms (mit rotem Zuckerguss) und in Form des Ford-Ovals (mit blauem Zuckerguss) sowie Spritzgebäck,
Kokosmakronen und Gewürzsterne entstehen.

Die Ford-Aktiven backen aber nicht nur Plätzchen. Sie kümmern sich auch um die Beschaffung der Rohstoffe, organisieren den Transport von Material und Personen, entwickeln die Einsatzpläne und helfen auch
beim Spendensammeln:


Ab Dienstag, 14. Dezember, wird das
Weihnachtsgebäck, verpackt in 5.000 Tüten zu je 100 Gramm, auf dem Ford-Stadt Köln-Stand auf dem Kölner Weihnachtsmarkt (Roncalliplatz)
abgegeben – und zwar gegen eine Spende von mindestens zwei Euro. Der Erlös dieses „Community Involvement“-Mammutprojekts wird dem Kölner Kindernöte e.V. zufließen, der mit dem Geld sozial benachteiligte Kinder und
Jugendliche speziell in Köln-Chorweiler unterstützen will. 


Der Inhalt der „Bündnis für Köln“-Kooperation blieb unverändert:
Die Stadt schlägt Ford Projekte im sozialen Bereich, im Umweltbereich sowie im Bereich der Aus- und Weiterbildung zum Wohle der Kölner
Bürger vor und stellt die Kontakte her.


Ford-Mitarbeiter setzen diese Vorschläge dann als „Community Involvement“-Projekte des Unternehmens in die Praxis um. In den vergangenen zwei Jahren haben 300
Ford-Mitarbeiter über 30 „Bündnis für Köln“-Projekte erfolgreich verwirklicht.

„Community Involvement“ ist ein Programm von Ford zur Förderung und Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements. In der Praxis
bedeutet dies, dass Ford-Mitarbeiter am Standort Köln und Umgebung mit Unterstützung des Unternehmens unentgeltlich ihr Know-How und
ihre Arbeitskraft für die Realisierung von gemeinnützigen Projekten zur Verfügung stellen. Die Ford-Mitarbeiter engagieren sich
ehrenamtlich und werden dafür bis zu 16 Arbeitsstunden oder zwei bezahlten Arbeitstagen pro Jahr von ihrer eigentlichen beruflichen
Tätigkeit freigestellt. Darüber hinaus unterstützt Ford seit wenigen Wochen auch gezielt seine (ehemaligen) Mitarbeiter ab 55 Jahre bei
der Realisierung entsprechender „Community Involvement“-Projekte.



Seit Beginn des „Community Involvement“-Programms am Standort Köln (Mai 2000) wurden rund 300 Projekte realisiert. Daran haben sich über 3.000 Ford-Mitarbeiter beteiligt.


Quelle: Ford