In einem Gespräch informierten der BAP-Sänger und die Tagesthemen-Moderatorin den Bundespräsidenten über die aktuelle
Afrika-Kampagne der deutschen Hilfsorganisationen. Gemeinsam riefen
sie zu Spenden für den afrikanischen Kontinent auf. 

Auf persönliche Einladung des Bundespräsidenten hin, nimmt Wolfgang Niedecken in seiner Funktion als Botschafter von GEMEINSAM FÜR AFRIKA an den ersten Staatsbesuchen des Bundespräsidenten in Afrika teil. Bundespräsident Horst Köhler und Frau Eva Luise Köhler reisen vom 6. bis 16. Dezember zu Staatsbesuchen in die Republik Sierra Leone, die Republik Benin, die Demokratische Bundesrepublik Äthiopien und zu einem Besuch in die Republik Djibouti.


Horst Köhler besucht als erster deutscher Bundespräsident die Republik Sierra Leone. Seit seinem Amtsantritt ist dies sein erster außereuropäischer Staatsbesuch.

„Es ist falsch, Afrika immer nur als hoffnungslosen Kontinent zu betrachten. Wer einmal da gewesen ist und gesehen hat, wie viel die Menschen hier trotz widriger Bedingungen auf die Beine stellen, wird ihren Lebensmut nicht mehr vergessen“, erklärt Wolfgang Niedecken,
der bereits im August dieses Jahres zahlreiche Projekte der Hilfsorganisationen in Uganda besuchte. „Mit GEMEINSAM FÜR AFRIKA
unterstützen wir insbesondere solche Projekte, die mit der Initiative der Lokalbevölkerung realisiert werden. Auf diese Weise werden die
Spenden sinnvoll und nachhaltig eingesetzt.“

GEMEINSAM FÜR AFRIKA ist ein Zusammenschluss von über 20 deutschen
Hilfsorganisationen. Mit ihrer Kampagne möchten die Hilfsorganisationen, die Botschafter Wolfgang Niedecken und Tagesthemen-Moderatorin Anne Will sowie über 80 weitere prominente Unterstützer die deutsche Bevölkerung für die Not auf dem
afrikanischen Kontinent sensibilisieren und ein Zeichen der Solidarität setzen. 

Spenden für GEMEINSAM FÜR AFRIKA bitte an:
   
   Spendenkonto 400 400 508
   GEMEINSAM FÜR AFRIKA
   Postbank Köln
   BLZ:370 100 50


Infos im Netz gibt es unter:
>www.gemeinsam-fuer-afrika.de


Quelle: Gemeinsam für Afrika
Foto: dpa