Der beschleunigte Ausstieg führe zu steigenden Strompreisen, zur Verlagerung von Stromproduktion ins Ausland und zum vermehrten Import fossiler Energieträger, heißt es in der Studie. Dabei seien die 32 Milliarden als "Untergrenze der möglichen Entwicklungen zu sehen", so die Autoren der Studie. Es können weitere Kosten durch einen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien, für den Netzausbau oder eine Verschärfung der EU-Klimaziele entstehen.


[dts]