Das Land rechnet im Jahr 2013 mit 111.000 Studienanfängern. Das wären 19.000 Studierende mehr, als im Jahr 2012 erwartet werden. „Da wegen der geburtenstarken Jahrgänge die Zahl der Anfänger auch in den Folgejahren hoch bleibt, investiert das Land bis zum Jahr 2020 in
verschiedene Programme mit einem Gesamtvolumen von mehr als zehn Milliarden Euro“, so Wissenschaftsministerin Schulze. „Wir sind sicher, dass das gut investiertes Geld ist. Denn uns ist es wichtig, dass wir den Studierenden von heute und morgen gute Zukunftschancen bieten können.
Alle jungen Menschen, die studieren können und wollen, müssen auch die Chance dazu bekommen.“ Schon das Hochschulpaket II beinhaltete 1,8 Milliarden Euro, die vom Land bereitgestellt wurden. Das Geld soll für den Bau und die Anmietung weiterer Gebäude investiert werden. Aber auch Mensen, Bibliotheken und Labore werden von dem Geld finanziert.    

[ez]