Die drei norddeutschen Küstenländer konnten 44,0 Prozent aller Campingübernachtungen auf sich verbuchen. An der Spitze stand dabei Mecklenburg-Vorpommern mit 16,1 Prozent, gefolgt von Niedersachsen (15,2 Prozent) und Schleswig-Holstein (12,7 Prozent). Die drei südlichen Länder Bayern (16,0 Prozent), Baden-Württemberg (12,6 Prozent) und Rheinland-Pfalz (8,5 Prozent) brachten es zusammen auf einen Anteil von 37,1 Prozent an allen Campingübernachtungen.


[dts]