Behördenangaben zufolge sei das gefährliche Material an elf verschiedenen Standorten in der Provinz Fukushima gefunden worden. Allerdings soll nach Angaben der Atomaufsichtsbehörde keine unmittelbare Gefahr für die menschliche Gesundheit bestehen. Durch die Aufnahme von Strontium können Zellen in Knochen oder Knochenmark verändert und somit Knochentumore oder Leukämie ausgelöst werden.

[dts]