Wie der US-Fernsehsender CNN berichtet, sind mindestens 981 Menschen verletzt worden. Unterdessen kündigte US-Präsident Barack Obama an, dass er die Krisenregion in Alabama am Freitag besuchen werde, nachdem er bereits am Mittwoch 2.000 Soldaten der Nationalgarde in die betroffenen Regionen entsandt hatte. Allein in der Nacht zu Donnerstag zählte die nationale Wetterbehörde der USA 137 Tornados und warnt vor neuerlichen Stürmen und Unwettern in insgesamt 21 US-Bundesstaaten.

[dts]