Er hatte eingeräumt, von einer seit langem in Japan lebenden Südkoreanerin eine Spende von 50.000 Yen (450 Euro) erhalten zu haben. Nach japanischem Recht ist es Politikern jedoch verboten, Zuwendungen von ausländischen Personen anzunehmen. Nun führt der ehemalige Banker Matsumoto das Außenministerium. Er verfüge über großes Wissen und verspreche Kontinuität für die japanische Außenpolitiker, so Regierungssprecher Yukio Edano.

[dts]