Im Monat zuvor waren sie leicht abwärts revidiert um 3,6 Prozent zurückgegangen. Der Anteil an Großaufträgen war erneut unterdurchschnittlich. Mit einem Zuwachs um 4,5 Prozent nahm die Inlandsnachfrage deutlich stärker zu als die Bestellungen aus dem Ausland (+ 1,6 Prozent). Die stärksten Nachfragezuwächse in den Hauptgruppen konnten die Hersteller von Vorleistungsgütern verbuchen (+4,6 Prozent), gefolgt von den Produzenten von Investitionsgütern (+2,0 Prozent). Der Auftragseingang für Konsumgüter legte um 0,8 Prozent zu.

[dts]