Nach dem Kölner Dreigestirn und der Pause bespaßte dann Marc Metzger die jecke Menge wenig innovativ mit der alten Kamelle des Fotografenwitzes, *lol-Schenkelklopfer* über den das jecke Volk auch nach fünf Jahren zumindest in Teilen immer noch lachen kann. Na Bravo. Aber man war ja fulminant in den Abend gestartet mit "Querbeat" und Jürgen Beckers als "Ne Hausmann", der die rheinische Seele auf den Punkt kommentierte. "Colör" neben "Querbeat" das optische Highlight der ersten Abteilung, Jupp Menth mit bester kölscher Rede und die "Räuber" ließen das Publikum zufrieden in die Pause streben. In der zweiten Halbzeit gab es eine Änderung auf dem Programmzettel des Literaten. Für die "Wanderer" die Terminschwierigkeiten hatten, kam die Tanzgruppe die "Zunftmüüs" und damit ein echt kölsches Element auf die Bühne. Willibert Pauels und die Domstädter beschlossen die Sitzung.

Unter den Gästen Volker Wagner, der Präsident des Bundes Deutscher Karneval und der Darsteller des Hänneschen bei den Puppenspielen der Stadt Köln Jacky von Guretzky-Corniz.

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