Anschließend waren daraus 185.000 daraus geworden. "Das war politisch so gewollt, kostet aber mehr", so Schäuble weiter. Deshalb lautete der gemeinsamer Beschluss, bis zu 185.000 Soldaten im Rahmen der geltenden Finanzplanung zu behalten. "Wer jetzt daraus die Schlussfolgerung zieht, dazu brauche man mehr Geld, wird lernen müssen: Das ist nicht das, was beschlossen wurde", sagte der Minister.

Auf die Frage, ob es ein Entgegenkommen für den Verteidigungsminister geben könne, sagte Schäuble: "Die Koalition hat beschlossen, dass es bei der geltenden Finanzplanung bleibt. Was wir auf keinen Fall machen können, ist, dass wir die Nettoneuverschuldung erhöhen."

[dts]