Die Fluten haben rund 15.000 Häuser und mehrere tausend Hektar Anbaufläche zerstört. Viele Gebiete sind wegen unpassierbarer Straßen von der Außenwelt abgeschnitten. Mit den Hilfsgeldern werden die notleidenden Bevölkerungsgruppen in den Auffanglagern, aber auch Rückkehrer, mit Hygieneartikeln und Nahrungsmitteln versorgt, sowie verunreinigte Brunnen gesäubert.

Dadurch kann eine Ausbreitung von Krankheiten und Seuchen verhindert werden. Das Auswärtige unterstützt mit den bereitgestellten Mitteln Hilfsprojekte der deutschen Nichtregierungsorganisationen Malteser International, Arbeiter Samariter Bund (ASB) und Care.

[dts]