Bei den Zeit- und Berufssoldaten legen die Planer einen jährlichen "Regenerationsbedarf" von 17.000 Personen zugrunde, bei den freiwillig Längerdienenden von 10.000. Während sich bislang rund 40 Prozent der Zeit- und Berufssoldaten beziehungsweise der freiwillig Längerdienenden aus den Wehrpflichtigen rekrutierten, muss künftig der gesamte Nachwuchs auf dem freien Markt angeworben werden. Wie dies organisiert und finanziert werden soll, ist noch völlig offen.


[dts]