Die häufigsten Einkommensalternativen sind dabei die Erzeugung erneuerbarer Energien (42 Prozent), vertragliche Arbeiten (28 Prozent), zum Beispiel für Kommunen oder andere Betriebe, sowie die Forstwirtschaft (24 Prozent).

Der Ökolandbau bleibt weiter auf Wachstumskurs, auch wenn der Anteil der nach den Regeln des ökologischen Landbaus wirtschaftenden Betriebe nur fünf Prozent beträgt. Im Jahr 2010 arbeiteten 16.200 Ökobetriebe auf einer Fläche von rund 979.100 Hektar. Das ist seit 2007 eine Flächensteigerung um 14 Prozent. Im langfristigen Trend der letzten zehn Jahre verdoppelte sich die Fläche sogar.

[dts]