Murray wird vorgeworfen, bei der Behandlung des Popsängers Jackson mit dem Narkosemittel Propofol fahrlässig gehandelt und so dessen Tod am 25. Juni 2009 verschuldet zu haben. Am Anfang des Monats hatte das Gericht befunden, dass ausreichend Beweise für eine Anklage wegen fahrlässiger Tötung vorliegen. Bei einer Verurteilung drohen dem Mediziner bis zu vier Jahre Haft. Der Prozess soll am 28. März dieses Jahres beginnen. Für den 7. Februar ist eine erneute Anhörung festgesetzt.

[dts]