Da die Gefährlichkeit eines verdächtigten Gegenstandes nicht eingeschätzt werden konnte, wurde zunächst aus Sicherheitsgründen das Haus sowie die benachbarten Wohnungen geräumt und der Bereich weiträumig abgesperrt. Es stellte sich später jedoch heraus, dass es sich um eine Attrappe handelte. In der Wohnung des Toten wurden ebenfalls zwei Waffen gefunden. Ermittlungen haben jedoch keine Hinweise auf Fremdverschulden ergeben.


[dts]